Das Steak ist nicht genug. Oder: Die Sour-Cream, die mich liebte. Block House feiert 50.

1967. Sean Connery ließ uns wissen: Man lebt nur zweimal. 1968. Ein junger, smarter Gastwirtssohn sagt sich: „Mein Name ist Block – Eugen Block. Und man lebt viel öfter als man denkt“.

Beflügelt durch damals noch positiven amerikanischen Spirit wagt Block zu jener Zeit ein neues gastronomisches Konzept:

Frische Steaks + freundlicher Service = Förderung der Lebensfreude.

Man bedenke, zu dieser Zeit war es in Deutschland längst nicht alltäglich, einfach mal Essen zu gehen und Customer-Proximity höchstens ein Fremdwort aus dem Sprachschatz New Yorker Marketingspezialisten wie Don Drapper & Co.

Erste Adresse des Block House-Konzeptes: die Dorotheenstraße 57 im schönen Winterhude. Und allen Bedenken zum Trotz: Block zeigt sich als der Mann mit dem goldenen Händchen. Es folgen weitere Block Houses. Erst in Hamburg. Dann in ganz Deutschland. Selbst Portugal, Spanien, Österreich und die Schweiz lockt mit Liebesgrüßen vom Grill und der legendären Block House Sour-Cream.

Heute verzeichnet die Block House AG einen Umsatz von 380 Millionen Euro und beschäftigt über 2500 Mitarbeiter. Durchaus ansehnliche Werte – für ein Unternehmen, dass im Auftrag der Lebensfreude agiert. Und noch ein Quantum Trost für alle, die noch nicht wissen, was sie heute Abend Gesundes essen sollen: europaweit finden sich insgesamt 51 Block Houses.

Souverän. Prinz Eugen und Prinzessin Christa. Regenten im Reich der Steak-Kultur.

2007. Ein Jahr voller Symbolkraft. Prof. Sarges der Helmut-Schmidt-Universität, das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung, alster radio 106!8 und das Hamburger Abendblatt rufen „Hamburgs beste Arbeitgeber“, einen Wettbewerb zur Förderung positiver Unternehmenskultur ins Leben. Vorbildliche Werte und eine zukunftsorientierte Haltung gegenüber Kunden und Mitarbeitern zu praktizieren, können sich nicht viele Firmen auf die Fahne schreiben.

Dass Block House bereits zum achten Mal mit dem Zertifikat „Hamburgs Beste Arbeitgeber“ ausgezeichnet wurde, ist daher um so löblicher. Wenn Arbeit Lebensfreude ist, schmeckt das Steak noch um so mehr,

Sam Lazay, lebalcony

Abgesandte der Lebensfreude: Sarah Henningsen, Hamburger Bierkönigin 2018 mit Sam Lazay, Schöpfer und Hüter von lebalcony.de * 2018. Bei einem leckeren, frisch gezapften Blockbräu – weder geschüttelt, noch gerührt.

lebalcony.de, die Plattform für coole Typen, Projekte, Momente aus Winterhude und darüber hinaus, gratuliert zum 50. von Block-House und wünscht weiterhin viel Spaß am Grill. lebalcony.de freut sich jetzt schon aufs nächste Mahl.