Um einfach mal wieder an die Freuden großer Tafelrunden zu erinnern. Auch wenn es trendgemäß erscheinen mag, fleischlichen Begierden zu überwinden und gänzlich vom Speiseplan des Lebens zu verbannen. Manchmal aber auch nicht.
In diesen Fällen sind Robert Schäfers bayerische Fleischesfreuden besonders lustvolle Komponenten der Nahrungskette.
Und stets Garanten herrlich guter Küche. Seit Jahren beliefert mich Robert Schäfer. Immer mit allererster Spitzenqualität. Manchmal auch mit noch besonderer Bio-Finesse. Mein gestriges Sonntags-Rinderfilet zerging auf der Zunge, als ob ihm der Zauber des Weideglücks innewohnt. Jeder Bissen ein Fest für die Sinne.
Als ich mir heute morgen in der Küche den Kaffee machte, duftete es noch immer nach Filet-Bouquet. Herrlich. So fängt die Woche vielversprechend an. Ja, natürlich tut’s mir leid um die arme Kuh. Aber ich bin eben auch Teil der Nahrungskette.
Weiteren, großen Dank auch an Elisabeth Cawi für das vortrefflich stilvolle Glas der Belle Époque. An Rubens Moreno vom La Torre für den köstlichen 2018-er Rejadorada, Tinto Roble. Und an Susanne Häußler vom Heimat-Hafen-Hamburg für die vorzügliche Grundstimmung.
Hasta luego compañeras y compañeros
Sam Lazay
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Bei diesem Anblick denk ich nur eins: Geh mir weg mit wegetarisch.
So ein schönes Steak ist einfach zu gut um zu sagen: ach nö, tofu tuts auch.
Für mich zumindest.
Bea, die Lust, die Kraft, die Inspiracion, die in solch einem Filetto de Roberto steckt, ist einfach durch nichts zu ersetzen. Und selbstverständlich hab‘ ich bei Robert bereits neue Genuss- und Lebensfreuden nachbestellt…