Sonne im Herzen, Charme, Freundlichkeit, Wertebewusstsein, Kulturpflege, Genussmomente der ganz besonderen Art und stets neue, außergewöhnliche Augenweiden zeichnen die Charaktere des Piemonts aus.

 

Die es im Laufe meiner Kultur-Expedition in diese wunderbare italienische Region immer wieder zu entdecken gibt.

 

Bestimmt finden sich auch in Deutschland und besonders in meinem geliebten Hamburg mehr als genug Zeitgenossen, die diese lebensbejahenden Attribute mehr als nur zu erfüllen wissen. Doch – wie meine liebste Verflossene Claudia schon wusste: „das Leben hält nicht Blumen nur bereit!“

 

Um so wichtiger sind schon morgens himmlisch optimistische Ausblicke aus dem Bett.

 

Man muss nur aus dem Fenster schauen. Um dem aktuellen deutschen Stimmungstief, dem deprimierenden Ampel-Kasperl-Theater, radikaler Wokeness-Kultur-Bevormundung, „Demokratie“-Planwirtschaft, Bürokratie-Terror, Zwangs-Drangsalierungen samt Renten- und Pflege-Inferno zumindest mal kurzfristig „Adios“ zu sagen.

 

Wobei ein Frühstück im Bett so entspannt wie motivierend ist.

Und das gilt nicht nur für Lovebirds im Kuschelmodus. Sondern wäre bestimmt auch für internationale Kriegstreiber und politische Krisenaussitzer eine überlegenswerte Handlungs-Option. Zumindest im Sinne einer funktionierenden Menschheitsfamilie.

 

Wer sich also noch die Freiheit leisten kann, mal wieder positive Energie und einen rundum entspannten Spirit aufzutanken, dem sei eine Reise ins Piemont empfohlen.

 

Denn, wir wissen: Sich durch schräge Gedanken, romantischen Flair und schöngeistige Lebensfreude beflügeln zu lassen, war noch nie verkehrt.

 

Um so mehr, wenn schon der Ausblick über das gesunde Grün des Piemonts einen über die Aussicht eines vorzüglichen Roten freuen läßt.

 

Und wer es in Cocconato ganz besonders schnuckelig und innig italienisch mag.

 

Der kommt an einem Appartamento bei Franca nicht vorbei. Einfach nur fantastica!

 

Wo es bis in die Hauptstadt des Piemont nur gerade mal 40 km sind.

 

John Wayne lebt! Ja, im Sattel eines Velos oder hoch zu Ross, die mannigfaltigen Möglichkeiten zur effizienten Nutzung der Verkehrsinfrastruktur sind in Cocconato geradezu vorbildlicher Natur.

 

Nichts läge mir ferner, als hier öffentlich Werbung für einen echten Geheimtipp und den Balkon des Monferrato zu machen. So wie die ganze Gegend um Cocconato, die auch als Riviera del Monferrato bezeichnet wird. Schließlich soll er das ja auch bleiben. Auf persönliche Anfragen könnte ich mir jedoch vorstellen, die Kontaktdaten zu Franca in Cocconato zu verraten.

 

Von der es nur wenige Meter ins Zentrum von Cocconato sind. Samt ihrer beiden legendären, gleich gegenüberliegenden Caffès und Bars, die das Leben noch liebenswerter und einzigartiger machen. (Links: Caffè Roma. Rechts: Cantina del Ponte. Beide kurz nach Zapfenstreich.)

 

Pagare e a domani! 

 

Sam Lazay

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