Begegnet man Bettina Hagen im Hamburger Stadtbild, auf dem Mühlenkamp oder lebalcony, ist die Chance groß, dass der Tag ein guter wird. Es steht völlig außer Frage, dass Bettina Hagen als Kind in einen Zaubertrank aus Good Vibes und der Aura des Glücks gefallen sein muss. Damals wie heute verdrehen Männer wie Frauen die Köpfe nach ihr.

Vom Teenie bis zum Best Ager. Nicht nur, weil sie klasse ausschaut, sondern weil sie eben diesen unglaublich positiven Spirit ausstrahlt.

Erst gestern besuchte sie mich auf lebalcony, wo Bea Kiwitt vor dem Hintergrund von Ludwig van Beethoven und Keith Richards jenes schöne Foto von uns schoß. Und schon heute Abend soll ich die extra-große Packung Wohlbehagen serviert bekommen.

Anlässlich des Blogs lebalcony.de bin ich zum Privat-Dinner-Interview bei Bettina Hagen geladen. Am Herd, kein Geringerer als Ralph Larouette, le Chef vom Hamburger Kult-Restaurant Drei Tageszeiten. Ich klingle – und bin gespannt, wer wohl die Tür aufmacht: Bettina, Ralph oder Link, der Butler? Möglich wäre alles. Ich höre erst mal nichts – dann den Summer.

Germany’s First Top-Model, Bettina Hagen öffnet mir nicht. Sondern der automatische Türöffner…

Ich trete ein, in eine Wohnung, so faszinierend und verzückend, wie ihre Bewohner. Rechte Winkel, Einbau-Langeweile, Fehlanzeige…

Dafür: jede Menge Leben, bunte Kunst, schräge Objekte, ungerade Tische, die Wohnung gleicht einem Tempel des Wohlbehagens. Ja, so wohnen Freigeister. Sehr, sehr cooler Style. Ralph kredenzt uns einen feinen portugiesischen Roten.

Wir stoßen an und ich frage Bettina:

Wenn man dich so anschaut, bekommt man doch automatisch ein gutes Gefühl. Könntest du den Griesgramen und Miesepetern dieser Welt bitte deinen Schlüssel zum Glück erklären?
O Gott, oh Gott, ich bin kein wissenschaftlicher Mensch. Aber ich denke, du musst dich einfach anstrengen, um was Schönes zu produzieren. Ich liebe Harmonie. Und man hat nur ein einziges Leben
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Du meinst, Harmonie langweilt nie.
Ja, manche Leute brauchen Krach und Frust. Ich brauch das nicht. Was nicht heißt, dass ich immer fröhlich bin. Ich streng’ mich an, was Gutes zu transportieren in meinem Leben. Das ist mein Rezept.

Du bist kreativ, schöngeistig, werteorientiert, eine wahre Freundin des guten Geschmacks. Hast du auch deine dunkle Seiten. Schlummert in Frau Wohl B. Hagen auch ein Dr. Evil? Bist du zum Beispiel Mitglied einer Outlaw-Motorrad-Gang?

Nein, bin ich nicht. Dafür habe ich mal einen Astrologen gefragt und der hat mir bestätigt, dass ich weder eine dunkle noch halbdunkle Seite habe. Klar, manchmal würde ich gerne böse sein. Aber irgendwie fehlt mir die Diplomatie dafür. Ich kann nicht lügen, nicht kochen, ich kann so vieles nicht. Dagegen kann ich gut putzen. Sehr gut sogar.

Ist Putzen deine Lebenseinstellung?
Ja, ich betreibe Putzen als Sport, Ich robbe, ich tauche unter die Möbel, ich bewege mich dabei, als wenn ich Zehnkampf treiben würde.

Also: schneller, höher, weiter putzen?
Besser sauber, ordentlich, frisch. Ich liebe es. Und ohne das Einsehen, dass das sein muss, würde die Welt vollends versiffen und verkommen.

Verkommt denn draußen die Welt?
Im Moment ganz schön, finde ich. Und das mach ich an ganz vielen Sachen fest. Zum Beispiel an den ganzen Kaffeebechern, dem endlosen Müll, der achtlos auf die Straße geschmissen wird. Das empfinde ich als Ausdruck mangelnden Wertebewusstseins in unserer Gesellschaft.

Seit dem Bestehen seiner Art ist der Mensch bestrebt, irgendwo der oder die Erste zu sein. Der Erste auf dem Mond. Der Erste auf dem Mars. Als Erster mit dem Kompott fertig. Die erste Nobelpreisträgerin. Die erste Bikiniträgerin. Du trägst den Titel: Germany’s First Topmodel. Was empfindest du, wenn du heute Germany’s Next Topmodel siehst?
Was jetzt gerade passiert, gefällt mir nicht so sehr. Alles ist falsch, alles ist Plastik, Fake, Silikon. Mittlerweile gibt es ausgestopfte Po-Polster. Grauenhaft. So wenig Emanzipation wie nur möglich. Dass sich Frauen ganz bewusst und explizit permanent den gierigen Blicken der Männer anbiedern. Wenn man sich so seinen Hintern polstern lässt, kann ja nur der Sinn dahinter sein, dass du von morgen bis abends darauf aus bist, dass dir jeder Gerüstbauer hinterhergiert. Doch irgendwann verwässern auch wieder alle Trends.

Wir leben in einer Endphase dieser komischen Kultur. Danach kommt irgendwas ganz Neues, was es herauszufinden gilt. Das kann ich vielleicht nicht mehr. Aber ich gebe mir Mühe, meinen Anteil daran zu leisten. Und möglicherweise Anregungen dazu zu geben.

Nach trendy Polster-Pos, was hältst du vom Trend der Tight Gaps?
O-Beine zwischen den Schenkel. Das ist ja das Allerschönste. Finde ich lächerlich. Man stelle sich mal die Kombination aus Polster-Po und Tight Gab vor. An der klischeeartigen Verunstaltung der Frau und der Grund-Ästhetik des Menschen im 21. Jahrhundert wären dann doch erhebliche Zweifel angebracht. Ich hab ziemlich klare Meinungen über alles in der Welt. Und ich zitiere dabei gerne den Alten Fritz:

„Jeder soll nach seiner Fasson selig werden.“ Doch niemand soll mir seine Fasson aufzwingen. Und auch keinen Tight Gap.

Gab es einen Karriereplan oder passierte das mit der Modell-Laufbahn einfach so?
Nach dem Abitur wollte ich Germanistik und Theaterwissenschaften studieren. Zur Finanzierung habe ich an Tankstellen gearbeitet und Autos entwachst.

Was heißt das, Autos entwachsen?
Der schwierigste Job überhaupt. Bei einem Autoauslieferungsbetrieb mussten die Autos von innen an den Windschutzscheiben entwachst werden.

Ein Knochenjob. Ich weiß bis heute nicht, warum da so viel Wachs in den Autos war. Ich war ein dünner langer Lulatsch, war aber nie magersüchtig und habe nie gehungert. Vielleicht kam ich durch das viele undurchsichtige Wachs auf die Idee, mit meinem Äußeren Geld zu verdienen.

Der Mensch neigt ja dazu in Früher-war-alles-besser-Sentimentalitäten zu verfallen. Aber du, als zeitloses Mädchen, erzähl mal, was war in den Sechzigern und Siebzigern anders. Möglicherweise auch spannender und prickelnder als heute?
Früher-war-alles-besser ist Quatsch. Aber wenn ich das Leben meiner Eltern betrachte, die zwei Weltkriege mitgemacht haben und keine Nazis waren, kann ich nur sagen, unsere Generation hat das goldene Zeitalter überhaupt erlebt.

Freiheit, Freizügigkeit, Wohlstand, alles. Jeder wird vermutlich zustimmen, dass die zweite Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts etwas außergewöhnlich Gutes hatte. Manchmal ist die Vergangenheit besser manchmal aber auch das Allerschlimmste. Wohin wir jetzt gerade treiben, weiß ich nicht. Was hatten wir für tolle Charakterfrauen in unserer Zeit. Alle waren ihr eigener Typ, hatten ihre eigene Persönlichkeit. Heute sind sie alle geklont. Oder zu fett.

Gab es Designer für die du besonders gerne gearbeitet hast, die dich gar geprägt haben?
Kenzo, weil er so lustig war,

Yves Saint Laurant von seiner nicht klassischen Seite. Seine Safari-Mode damals fand ich super. Meine Lieblings-Designerin allerdings war Sonia Rykiel mit ihren Traumstrickarbeiten. Armani war für mich der neue Erfinder des Jackets 

Gab es irgendwelche No-Gos, z. B. Adidas Trainingsanzüge, die heute wieder hipp sind?
Auf die Idee, so was anzuziehen, wäre ich nie gekommen.

Würdest du Karl Lagerfelds Zitat, mit der „Jogginhose im öffentlichen Raum und einhergehendem Kontrollverlust über das Leben“, teilen?
Das kann ich nur unterstreichen. Es schüttelt mich.

Hast du noch Kontakt zu früheren Model-Kolleginnen?
Ja, Gunilla Lindblad, Barbara Rix-Sieff, bis heute meine beste Freundin, Ingmari Lamy. Zu einigen, einer ganzen Menge, besteht noch ein sehr guter Draht.

Models gleiten immer so toll über den Laufsteg – sie schreiten im maximalen Hüftschwung-Modus. Könntest du nicht Workshops anbieten, damit sich alle Fußgängerinnen in Deutschland so elegant bewegen? Das sähe doch spitzenklasse aus. Walk-like-a-model wäre übrigens auch ein wunderbares Einwanderungskriterium zur besseren Integration in unsere Kultur.
Das sehe ich überhaupt nicht so. Wir sind damals gehopst, wir waren lustig, jeder wie er konnte. Heute wird doch nur noch gestochert und gestelzt. Und das mit Leichenbittermine. Wenn samstags auf der Mönckebergstraße allerdings alle so gehen würden, wäre das schon ziemlich lustig. Und wäre bestimmt auch ein Beitrag zum Weltfrieden :-).

Dann ging es weiter in einem Loft am Mühlenkamp im Amolhof, wo du mit deinem Lebensgefährten Ralph von 1977 bis 2011 hinter eurem heutigen Restaurant Drei Tageszeiten residiertest. Deine Model-Karriere hast du gerade an den Bügel gehängt. Geht das so einfach, zu sagen: Top-Model weg, neues Lebens-Model her?
Solche Brüche hab ich mehrmals im Leben vollzogen. Habe sie aber nie als Bruch sondern als Weiterentwicklung gesehen. Immer was Neues machen, um weiterzukommen.

Ich bin ja nie vom Model zum Steuerberater mutiert. Sondern es war immer eine aufbauende Weiterentwickelung in Sachen Kunst, Design, Ästhetik, der Schönheit des Lebens. Und das habe ich immer als Autodidakt praktiziert.

Die Vorstellung als Restaurant-Chef mit einem Topmodel im Bett zu sein und von dort aus das rege Treiben in seiner Restaurantküche zu verfolgen, klingt natürlich verlockend und nach Fellini und La Dolce Vita. War das so?
Ralph und ich leben in einer offenen Beziehung. Seit 40 Jahren. Es hat immer Spaß gemacht.

Ich wollte weder die betrogene Ehefrau, noch die verlogene Liebhaberin sein. Ralph war ein ziemlicher Womanizer. Und weil unsere Sexualität irgendwie unterschiedlich gepolt war, hatte sie eben auch andere Wellenlängen. Ich war aber nie eifersüchtig.

Seit zwanzig Jahren bist du auch als Malerin erfolgreich. Unter anderem mit Ölgemälden zu künstlerischen Verwandtschaften, die offiziell nicht bestätigt sind, aber wegen physiognomischer Ähnlichkeiten der Protagonisten durchaus vorstellbar wären. Wie jenes Werk von Ludwig van Beethoven in inniger Eintracht mit Keith Richards. Wie kommt man auf solche Ideen? Meinst du, es könnte gentechnische Querverbindungen gegeben haben? Hatte möglicherweise Richards’ Großmutter mit einem von Beethovens Brüdern ein Urlaubs-Techtelmechtel?
Who knows. Ich sehe Dinge. Ich zwinge manche Menschen in eine Harmonie, eine Gemeinsamkeit, von der sie gar nicht wissen. Charaktere komponiere ich charakterlich zusammen. Bei manchen spüre ich eine Ähnlichkeit im Äußeren, bei manchen im Innern. Aus dem Kontrast heraus, dass die beiden unterschiedlich gleich denken, erschaffe ich ihre eigene Harmonie.

Auch deine Kinder-Portraits erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Eine Idee, die viel mit Wertevermittlung und Werteerhalt zu tun hat. Digitale Fotos gibt es schon zur Genüge. Ein Original-Ölgemälde jedoch ist einzigartig und gibt es kein zweites Mal. Und eine Wertanlage ist es darüber hinaus auch. Je berühmter die Malerin oder die Kinder werden, desto rühmlicher sollte sich die Rendite entwickeln. Und bei dir, Bettina, sehe ich noch ganz viel Luft nach oben.
Dem habe ich nichts hinzuzufügen. Genauso ist es.

Und es macht ungeheuere Freude, diese kleinen Charaktere, die sie sind, zu entdecken und im Bild auszudrücken. Das Gegenwärtige für die Zukunft zu schaffen, das ist die Idee.

Von Kindern zu Kanadiern. Was ist deine schönste Erinnerung an deine Zeit mit Leonard Cohen?
Oh, ja. Das private werde ich hier nicht verbreiten. Aber unser Briefwechsel der letzten zehn Jahre bis 13 Tage vor seinem Tod, das war etwas außergewöhnliches und einzigartiges in meinem Leben.

Wen magst du lieber Suzanne oder Marianne?
So long, Marianne mag ich lieber, Marianne ist eindeutig witziger.

Ist ein Leonard Cohen plus Verwandtschafts-Überraschung als Ölgemälde geplant?
Natürlich!

Glaubst du, dass die Deutschen – oder besser, die Menschen aussterben? – weil sie neben ihrem iPhone keine richtigen Ansprech- bzw. Sexualpartner mehr haben?
Oberflächlich betrachtet gucken sie die ganze Zeit auf ihr iPhone. Ja. Doch im nächsten Moment schnackseln sie wieder. Und das wird die Menschheit auf der Welt schon erhalten.

Sind unsere Generationen die letzten die noch analog kommunizieren? So wie wir jetzt gerade.
Es wird eine andere Welt werden. In der wir armen Europäer merklich weniger zu schnackseln haben. Da müssen wir schon aufpassen.

Was meinst du, pflanzen sich die kommenden Generationen durchs Apps fort?
Ich hoffe, dass ich die Zeit nicht mehr erlebe.

Deutschland galt mal als das Land der Dichter und Denker. Wie erklärst du dir den Trend zum weder Dichten noch Denken – hin zur reinen Gefällt-mir-Emoji-Kommunikation?
Ich versuche stets Traditionelles und Zukünftiges zu verbinden. Bin also keine Ideologin. Aber man sollte schon aufpassen, dass unsere Kommunikation nicht wieder zu reinen Steinzeit-Icon-Com. degeneriert.

Glaubst du, dass die Menschen in Zukunft eher an ihr erstes Like auf Facebook zurückdenken als an ihren ersten Kuss? Die Frage ist, küssen sie sich überhaupt noch?
Das kann ich mir nicht vorstellen. Nein, küssen ist schon mehr als liken. Soweit wird es facebook nicht schaffen, den ersten Kuss vom Thron der Glücksgefühle zu stossen. Und an den letzten Kuss denke ich übrigens auch immer sehr gerne.

Wenn du Bundeskanzlerin wärst, wen oder was würdest du zuerst anpacken?
Ich würde es anpacken, den Leuten wieder selbstständiges Denken zu empfehlen. Sich zu streiten, auseinanderzusetzen und so zu weltverbessernden Lösungen zu kommen. Und nicht nur stur irgendwelche Parteiprogramme, Ideologien oder Religionen wiederzubeten.

Wenn du Präsidentin der USA wärst, was wäre deine erste Amtshandlung?
Das gleiche, wie für mein Amt als Bundeskanzlerin. Es wäre für mich auch keine Lösung mit Korea einen Atomkrieg anzuzetteln.

Was glaubst du, wann wird Christoph Ploß Bundeskanzler?
Ich halte sehr viel von diesem jungen Mann. Und hoffe, dass er sich nicht verbiegen lässt. Und Deutschland mit ihm wieder eine werteorientierte Zukunft vor sich hat. Einen genauen Termin kann ich aber noch nicht sagen.

Möchtest du an dieser Stelle noch einen Appell an die Politikverdrossenen, Nichtwähler und alle Mir-doch-egals richten?
Ich möchte vor allem an die ganz Linken appellieren, nicht alle in die Nazi-Schublade zu schmeißen, die nicht ganz ihrer Meinung sind. Z. B. in der Flüchtlingskrise. Man ist kein Nazi nur weil man sich traut, zu fragen: Wie schaffen wir das? Andere, nicht konforme Meinungen gehören auch zum demokratischen Verständnis.

Abschließend die letzte Frage: Wer außer Ralph und mir, ist der most sexiest man alive?
Ich weiß es. Aber ich verrate es nicht.

Während Ralph uns mit einem freiheitlichen Coq au vin mit frischen grünen und weißen Bohnen inmitten eines wilden Kräuter-Ensembles samt angerösteter Kartoffelwürfelchen verköstigt, erzählt er, wie er Mitte der Siebziger als Kontakter und Texter bei Wilkens Ayer in Hamburg arbeitete und Bettina Hagen nur aus der Presse und höchstens von Shootings kannte. Aus verständlichen Gründen hatte sich Bettina damals bereits im schicken Schutzmantel der Unnahbaren gehüllt. „Die kriegst du nie“, so die einhellige Meinung damals in Hamburg. Und wie habt ihr euch dann kennengelernt? – frage ich Ralph:

Schau mal, so!

Ralph Larouette nimmt die Hand von Bettina und fängt an sie zu massieren und ihr die Finger zu kneten. Zugegeben, Ralph hat auch sehr schöne Hände und was vom Rest des Mannes an seinen Händen hängt ist auch nicht ohne. Wenn man mit den Händen auch noch so gut kochen kann, können daraus über vierzig tolle, gemeinsam individuelle Jahre werden. Was beweist: Handwerk hat goldenen Boden.

Bettina und Ralph, vielen Dank für das Gespräch. Es macht, wie ihr, super Spaß.

Das Gespräch führte Sam Lazay, i. A. v. lebalcony.

Hier noch zwei vorteilhafte Links:

Ralph Larouette ist ein super Typ. Täglich beglückt er das schöne Winterhude mit seinem Drei Tageszeiten. The Restaurant to be direkt am Mühlenkamp. Toll zum Frühstück. Lecker zum Lunch. Und auch zum Dinner. Mit immer wieder frischer, regionaler, handverlesener Küche. Ja, tatsächlich: Ralph Larouette und Bettina Hagen ernten noch ihre eigenen Kräuter. Auch sonst kommen im Drei Tageszeiten ausschließlich Premium-Produkte auf den Teller. Eben alles Bio, alles fein:

www.3tageszeiten.de

Dass Bettina Hagen auch ein super Typ ist, habe ich glaube ich, schon mal erwähnt. Was sie sonst noch so treibt und was es noch mehr von ihr zu berichten gibt kann man auf ihrer Website sehen. Über vierzig Jahre eine offene, glückliche Beziehung zu führen, dafür verdienen Bettina und Ralph allen Respekt. Nach heutiger Ehe-Lifestyle-Statistik wäre man nach vierzig Jahren schon wieder zwölf mal geschieden:

www.bettinahagen.de

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