Wie ich heute beim Sonntags-Socializing über einen Post von meiner Schulfreundin Sigi stolpere, dachte ich mir: interessantes Mädel. Groben Hochrechnungen zu Folge muss Sigi summa summarum einige hundert PS in der Garage haben. Besonders angetan bin ich von ihrer 74-er Corvette, ein sinnlich, böser, schöner Schlitten. Man soll in ihm des nächtens schon Graf Dracula mit schmatzenden Vergasern und wummernden Endrohren auf der Fahrt zur Blutabnahme gesehen haben.
Und beim Namen „Glemseck“ roch es so wunderbar nach Benzin und Gummi, dass sich mir flugs eine Assoziationskette zu einer kleinen straßenverkehrsrechtlichen, bis heute unvergesslichen Jugendsünde aufbaute. Wahnsinn, zu welchem epochalen Gedanken ein einziges Foto beflügeln kann.
Für diejenigen, die mit „Glemseck“ nichts oder nur wenig anfangen können: das Glemseck ist eine der markanten Passagen der früheren Motorrad- und Formel 1-Rennstrecke Solitude zwischen Stuttgart und Leonberg. Nur ein paar Kilometer vom schönen Sindelfingen entfernt, wo ich geboren wurde.
Noch heute habe ich den Klang vom Dröhnen der Motoren im Ohr, die damals mein Sonntagsmittagsschläfchen versüssten. Verantwortlich dafür: solch klangvolle Namen wie Jim Clark, Jochen Rindt, Hans Herrmann, John Surtees, Mike Hailwood…
Als ich dann etwas größer war, sprich: 16, hatte ich auf einem der Kieselstein-Waldwege, die rechts der Hedersbachkurve parallel zur Steige der Solitude gen Leonberger-Straße mitten durch den Wald führen, meine erste richtige Verfolgungsjagd. Mit echten Uniformträgern als Kontrahenten. Und den ganzen rechtlichen Konsequenzen.
Damals auf meiner kreischenden, viel zu lauten 50-er Yamaha. Und Freund Gerald als Sozius. Des nächtens kam ich aus Richtung Büsnau an einem unauffällig am Straßenrand der L1187 lauernden Streifenwagen vorbeigepfiffen. Meine 50-er war unüberhörbar und top-frisiert, was auf Grund meines zügigen Fahrstils auch den Ordnungshütern nicht entgangen sein dürfte.
Wie ich so in den Rückspiegel guck’, seh’ ich Blaulicht. Und zwei immer näher kommende Autoscheinwerfer. Vermutlich gehören die zum Blaulicht, wie ich mir noch sorglos dachte. Trotzdem, mir schwante nicht wirklich Gutes. Auf der Straße hätte ich Null Chance gehabt, den Gesetzeshütern zu entwischen. Dafür sind 50 Kubik einfach zu schmal auf der Brust. Also flugs runter vom Asphalt, rauf auf einem Feldweg gen schützendes, bewaldetes Gefälle. Im Schlepptau: die nahende Staatsgewalt.
Verdammt, war der Berg steil, das Blaulicht im Rückspiegel schon auf Tuchfühlung. Dritter Gang, zweiter, erster: zu zweit auf 50 ccm im Steilhang bergauf und den Atem des Ordnungshüters im Nacken – kein erbauliches Gefühl besonderer Souveränität. Also was tun?
Der Waldweg war so hart zu erklimmen wie eng zu wenden. Jawoll! – genau da sah’ ich meine Chance. Vorteil Moped vs. Streifenwagen. Also: Licht aus. U-Turn. Und am nun entgegenkommenden Dienstfahrzeug vorbei und wieder zurück. Klack! – zweiter, Klack! – dritter, vierter, fünfter Gang. Vollgas. Den Berg wieder runter. Vom armen Freund Gerald auf der Rücksitzbank noch keine Rückmeldung.
Mit 80 Sachen über den Feldweg. Blick in den Rückspiegel: Oha! – Das Ordnungshüter-Mobil hat den Wendevorgang mittlerweile ebenfalls erfolgreich abgeschlossen – und schießt mit ungefähr 140 über den Feldweg hinter uns her. Noch haben wir einen knappen Kilometer Vorsprung rausgefahren. Wir preschen wieder auf die L1187 zu, von der wir abbogen. Links frei. Rechts frei. Also voll auf dem Gas bleiben und die Straßenauffahrt als Rampe nutzen, die Straße im Sprung nehmen und ab in den anschließenden Waldweg auf der anderen Seite der Landstraße.
Au Backe! – Vollbremsung! Eine Schranke blockiert den Weg, links und rechts der Schranke überall gefällte Bäume. Zu Fuß hätte man drüber klettern können – aber mit dem Moped? Daher ab durch die Mitte. Direkt durchs Unterholz. Unter Vollast fräst sich die Yamaha durchs Grün des Wäldles.
Plötzlich – Zack! Ein Riesenast blockiert das Vorderrad. Gerald und ich fliegen im hohen Bogen ins schwäbische Moos. Wir gucken uns an. Alles ok. Geduckt bleiben wir liegen. Ich robbe zum Moped, dass ein paar Meter weiter noch immer unüberhörbar vor sich hin zweitaktet. Drücke unauffällig den Ausschalter. Wir hoffen, dass uns unsere Verfolger im Unterholz nicht entdecken. Reglos bleiben wir liegen als der Streifenwagen mit vollem Karacho angebraust kommt und wir von dessen Scheinwerfern geblendet werden.
Der Motor des Streifenwagens wird abgestellt. Die Streifenwagentür öffnet sich. Auf dem Schotterboden knirschen die schwergewichtigen Schritte zweier deutscher Polizeistiefel. Im Gegenlicht naht uns eine sehr, sehr voluminöse Uniform. Zugegeben, unsere Deckung war eher von spontaner, spärlicher Natur – keinesfalls so, dass ernstgemeinter Optimismus angebracht gewesen wäre, möglicherweise nicht entdeckt zu werden. Außerdem lag da mein Moped, blitzblank, sauber funkelnd im Glanz zweier Polizeiautoscheinwerfer. Gespenstische Spannung lag in der Luft.
„So! – und jetzt?“ – hallt es von der Uniform durch den Wald. „Seid ihr eigentlich völlig geisteskrank? – habt ihr total den Verstand verloren? – so bescheuert durch die Gegend zu rasen?“ „Hhm? Aäh?“ – was sollen wir jetzt sagen, der Mann hat ja nicht unrecht. Also machen wir erst mal von unserem Recht Gebrauch, die Aussage zu verweigern.
Bis Gerald plötzlich seinen ganz großen Auftritt hat. Ein bis heute unvergessener Beweis von psychologischem Sachverstand und rhetorischer Empathie gegenüber dem vermeintlich Überlegenden. Gerald strahlt den Ordnungshüter an und meint: „Grüß Gott, Herr Teufel, ich kenn Sie…“
„Oh Gott“, denk’ ich, ohne eine Ahnung zu haben, wer der Polizist ist. Doch Gerald munter weiter: „Letztes Jahr waren wir zusammen in Berlin zur Klassenfahrt der 8d aus dem Klostergarten. Und Sie waren der Busfahrer! Das war klasse. Da denken wir heute noch gerne dran…“ Der Polizist, etwas verdutzt: „Ja, stimmt, an dein Gesicht kann ich mich noch gut erinnern…“ Ich denk’ so: „Super, Gerald, erzähl’ dem Teufel, wie toll er als Busfahrer die Kurven genommen hat. Mach ihm Komplimente, wie er in Berlin andere Busfahrer ausgebremst hat. Lass den Mann schnell vergessen, warum wir hier gerade aufeinander gestoßen sind“.
Gerald und der Polizist namens Teufel unterhalten sich angeregt und ausgiebig über eine Klassenfahrt in den 70-ern nach Berlin. Klasse, doch was wird jetzt aus mir? Ich bin schließlich der Fahrer und für das ganze Schlamassel hier hauptverantwortlich. Außerdem ging ich nicht in den Klostergarten sondern aufs Pfarrwiesen. Nachdem alle Anekdoten der Klassenfahrt nach Berlin ausgetauscht waren, machte uns Herr Teufel über die Unfallstatistiken von 50 ccm-Rasern aufmerksam und dass er es überhaupt nicht toll findet, wenn 16-jährige im Straßenverkehr Kopf und Kragen riskieren.
Gut, dass mit dem U-Turn am Hang und dann ohne Licht Vollgas durch den nächtlichen Wald und über die Straße, ok, das war bestimmt nicht weitsichtig und sonderlich verantwortungsvoll. Ja, wir sind ein bisschen sehr zügig unterwegs gewesen. Aber mein Gott, das war früher eine Rennstrecke. Da sind Jim Clark & Co mit 300 gefahren. Da sind wir mit einer 50-er ja Waisenknaben. Wie auch immer. Herr Teufel beließ es bei einer mündlichen Verwarnung. Keine Anzeige. Keine Strafe. Nichts weiter.
Gerald erzählte mir später, dass Herr Teufel in der Gemeinde Magstadt als Ober-Sheriff fungiert. Doch weil damals in Magstadt die Kriminalitätsquote nachhaltig bei Null gesichert war, ist Herr Teufel auch gerne mal als Busfahrer eingesprungen, wenn es galt, eine Klassenfahrt zu chauffieren. Eine schöne Zeit war das. Ja, so was gab’s wirklich mal.
Gerald und ich zeigten uns gegenüber Herrn Teufel reuig und einsichtig. Und gelobten so was nie wieder zu machen. Pädagogisch wertvoll gemaßregelt, sind wir dann auch ganz langsam nach Hause gefahren. Wie lange das gehalten hat, steht auf einem anderen Blatt. Aber toll ist doch, dass wir durch die Verfolgungsjagd mit Herrn Teufel persönlich und der Feststellung, größere Probleme des Lebens zumindest zu versuchen, im Gespräch miteinander zu regeln, bis heute anhaltenden Respekt vor einem Polizeibeamten haben können. Chapeau, Herr Teufel!
Muchas gracias, liebe Sigi für die herrliche Zeitreise. Es freut mich, wenn ich dir mit meiner ersten Verfolgungsjagd ein schönes digitales Geburtstagsgeschenk bereiten konnte. Feliz cumpleaños otra vez.
Und der erste Kuss? Den kann man gerne hier noch mal nachempfinden:
Den schnellsten Rundenrekord auf der Berg- Kurven- und Talbahn Solitude hält bis heute Jim Clark mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 179,4 km/h.
Und das ist jetzt schon ein bisschen her: 1963. Eigentlich höchste Zeit, das endlich mal zu toppen. Was meinste, Sigi? Mit einer Corvette wurden von Daytona bis Le Mans schließlich schon diverse Geschwindigkeitsrekorde aufgestellt.
Die Steige nach der Hedersbachkurve ist im Video von Sekunde 27 bis 46 zu erleben:
Hasta luego compañeros,
Sam Lazay, lebalcony
Lieber Sam. Vielen lieben Dank für diese tolle Story. Ich höre deinen Worten sehr gerne zu. Du hättest einen tollen Schriftsteller abgegeben. Es war wirklich sehr spannend. Es freut mich, dass ich dich inspirieren konnte. Ich hoffe, dass auch viele deiner Freunde diesen Bericht lesen. Wirklich sehr spannend. Liebe grüße deine alte Schulfreundin Sigi
Sigi, ich hab zu danken. Du und deine Corvette habt mir einen wunderschönen Sonntag beschert. Und wenn wir anderen damit auch noch Freude bereiten, um so besser. Besos de Hamburgo, Sam
Hi Sam,
ja in den „guten alten Tagen“ war es noch anders. Da kannte man die lokalen Ordnungshüter noch beim Namen – und Vice Versa… die konnten auch nach einiger Zeit die fahrbaren Untersätze visuell und bei manchen per Gehör zu den entsprechenden Schlawinern zuordnen.
In jenen Tagen waren Verfolgungsjagden teilweise mehr oder weniger als „Räuber und Gendarm“ betrachtet und mit gegenseitigem Respekt behandelt. Konnten die Verfolger auf-, ein- und überholen und den angebrachten Stop initiieren, dann hat man zähneknirschend aber respektvoll sich dem Prozedere unterworfen und ggf. den Einzug seiner Rennsemmel akzeptiert. Nicht selten wurden dabei von den Herren in grün, der eine oder andere mehr oder weniger respektvolle Kommentar über die „Tuningkünste“ am Moped gezollt. Es war schon phänomenal was wir damals aus den Schnapsglaskubik herausgewürgt hatten. Begriffe wie Kolbenklemmer, verkürztes Kolbenhemd, verstärkte Kupplungslamellen, Vergaser aufbohren und größere Bedüsungen, Krümmer kürzen, den Luftfilter mit Mutter´s Nylons ersetzen, und und und, waren bei uns so gängig wie bei heutigen Teenagern Snapchat, Candycrush, Selfie und Photoshop…
Es war ein mehr oder weniger kalkulierter Wahnsinn und Wettbewerb den Titel des Geschwindigkeitsrekordhalter der Leonberger Straße zu tragen – idealerweise offiziell belegt durch einen amtlich ausgestellten Strafzettel der Herren in grün.
Es waren Jahre in denen wir viele unvergessliche Erinnerungen in unser Hirn brannten, die nicht selten zu einem dämlichen, für andere nicht nachvollziehbaren Grinsen und funkeln in den Augen hervorrufen…
Wie schon zuvor erwähnt… wir Teenager der 70er und frühen 80er waren schon SEXY BIESTER!!!
Danke für das Schmunzeln!
Jim, deine Rezension zum gesellschaftlichen Mobilitäts-Begehr Ende 70-er, Anfang 80-er lässt keinen Zweifel offen, mit dir auf einen ausgewiesenen verkehrspolitischen als auch jugendpsychologischen Experten schwäbischer bzw. bundesrepublikanischer Lebenskultur zählen zu können. Damals als bereits Hegel, Hesse, Schiller, Kleist ihre Zylinderköpfe noch einen klitzekleinen 1/1000 Millimeter mehr abschliffen, nur um 1/100 hinter dem Komma die Verdichtung zu erhöhen. Nicht umsonst sind wir als „Land der Dichter und Denker“ berühmt geworden. Jim, deine großartigen Ausführungen – besonders die zu Mutti’s Nylons – dürfen hier in Good Ol’ Europe gerne als Ansporn zum Werteerhalt gesehen werden. Beste Grüße ins Land of the Grand Canyon and Grand V2s.
Was für eine wunderbare Reise in die Zeit der coolen Jungs und heißen Feger..Da erinnere ich mich an einen sonnigen Nachmittag in einer ähnlichen Mist-die-Bullen-ich-geb-ma-Gas-Konstellation, als ich im Vorgarten einer sonntäglich teetrinkenden Familie landete, die mich erst höchst erstaunt musterte, dann aber der Polizeimütze über der Hecke schulterzuckend zurief: Nö nö, hier ist keiner! Nix gesehen! Der Nachbar blinzelte verschwörerisch übers Gartentor: Suchen Sie Ihren Freund mit dem Motorrad? Der sitzt bei mir in der Hecke. Was für wunderbare Menschen es damals gab. Heute? Ich weiß nicht. Ich geh mal suchen.
Steph, der heute leider kaum noch gebräuchliche Begriff der Freiheit könnte hier einiges erklären. Die Freiheit, zu entscheiden, mit wem man mehr sympathisiert, dem bockigen Schutzmann oder der flotten Nachbarstochter…
Die Freiheit, sich nicht von fremdbestimmten Repressalien bevormunden zu lassen.
Die Freiheit, sich einzuschalten, wenn gegen Recht und Kultur verstoßen wird.
Die Freiheit, den Beschluss zu fassen, sich nicht von GEZ-Zwangsgebühren erpressen zu lassen.
Die Freiheit, zu bestimmen, ob man zum Cruisen einen Helm aufsetzt oder nicht.
Wenn Freiheit nur noch Freifahrtschein für Kartelle, Banken, Konzern-Lobbies bedeutet, dann ist das nicht die Freiheit, für was wir einst die Werte der französischen und amerikanischen Revolution bewundert haben. Das sollte man sich einfach mal wieder vor Augen führen.
Genauso wie einen kritischer Blick ins Grundgesetz samt der Frage, ist das wirklich Praxis, was da steht? – oder mittlerweile eher Theorie?
Freiheit ist ein großes Wort, dass heute leider ziemlich klein geschrieben wird. Bzw. gegen das Wort „Sicherheit“ ausgetauscht wurde. Angst, Duckmäusertum, Kapitulation vor dem, was man glaubt, eh nicht ändern zu können.
Doch! – man kann. Wenn man nicht nur eine Handvoll ist, sondern Tausende, Millionen, die sich wieder für ihre Rechte einsetzen – und sich nicht zu reinen Steuermelkkühen und Konsumenten entarteter Konzern-Herrschaften machen zu lassen.
Mensch Steph, da kommt man ja richtig ins Politisieren. Unter Kommunikations-Aspekten aber um so interessanter. Wer hätte gedacht, zu welch liberalem Idealismus die Kraft eines einzigen Fotos führen kann. Ein Bild von einer 74-er Corvette! Vor einem Wirtshaus deutscher Rennsport-Geschichte aus den 50-ern!
Was beweist, Deutschland braucht mehr kluge Denker und Lenker – lebalcony versucht zu helfen, wo es geht.
FREIHEIT!
Freiheit, lieber Sam, beginnt in Dir. Und in mir. Wir sollten immer wieder unsere täglichen Entscheidungen hinterfragen: Bringt mich das der Freiheit näher? Oder entfernt es mich von ihr? Und dann den Mut haben, Entscheidungen neu zu treffen. Immer wieder, jeden Tag.
So ist es, Steph. Die Sicherheit, nicht frei zu sein, ist düster. Die Freiheit, nicht sicher zu sein, zumindest ein Lichtblick. Deswegen sollte Freiheit immer vor Sicherheit kommen.
Halleluja,
was für ne Geschichte. Ich hab noch nicht mal die Kommentare aus Harley Amazonas gelesen – auf die ich mich schon freue.
Ich muss dir jetzt erstmal mein Kompliment aussprechen.
Wie geil ist das denn geschrieben???
Im Gegensatz zu Dir brilliere ich ja mehr durch meinen auch sehr eigenen Prollski Volksnahski Stil. Während Du eher die poetische Klaviatur der Wortgewandtheit beherrschst.
Der Beitrag ist grandios. Und ich weiß ja, weil ich einige andere Stories kenne, dass der ganze Scheiß stimmt.
tolle story
Bea, ich gebe zu, dass es mir selber eine große Lust war, jenen kleinen Sündenfall ins schwäbische Moos zu verfassen. Das Kompliment kann ich nur zurückgeben, da mich auch deine Zeilen immer wieder herzlich lachen lassen. Und auch wenn ich es möglicherweise schon mal erwähnte, aber bestimmt noch nicht auf lebalcony.de: Dass du es mit deinen Wortkreationen in den Duden geschafft hast, erfüllt mich mit größter Hochachtung. Das schaffen die Wenigsten. Das schaffen nur echte Überflieger: https://lebalcony.de/pflege-deinen-koerper-als-waere-es-dein-einziger/
Tolle Geschichte und großartige Kommentare. Ich durfte sie gerade noch im Flieger lesen, kurz vor dem Abflug nach Wien. Jetzt hoffe ich, dass auch der Pilot so richtig Gas gibt, damit der Flug nicht so langweilig wird. Sollte ihm vielleicht noch schnell die beflügelnde Lektüre ins Cockpit schieben.
Liebe Anja, wenn Stories auf lebalcony.de den internationalen Flugverkehr beschleunigen, dann ist das eine weitere Bestätigung des Anspruches von lebalcony.de: coole Typen, Projekte, Momente und Flugzeiten aus Winterhude und darüber hinaus.
Und sollte sich die Gelegenheit ergeben, dass du mal wieder bei mir hinten auf dem Sozius mitfährst, brauchst du dir auch gar keine Sorgen mehr zu machen: Wie der Artikel beweist, beschleunige ich amtlich zertifiziert.
und wann gibts ein buch von dir, sam?
ich würde es redigieren!
liebe grüße, ruth 🙂