Formel 1 immer dröger. Die Welt will wieder Fittipaldis, Villeneuves, Hunts...

Philippi und Lazay stünden bereit. PM3, die coolste Hausgemeinschaft der Welt hatte schon immer ein Faible für den Motorsport. Angefangen vom schnellster Reifenwechsel ever, Team Mo Champion in sensationellen 13 Min. 51 Sek. (mit Handkurbel-Wagenheber, Steckschlüssel ohne jede Assistenz versteht sich! Siehe facebook, 20. November 2016) bis hin zu Testfahrten für den Porsche Rennstall:

https://lebalcony.de/porsche-718/

soll keine Gelegenheit des beschleunigten Gummiabriebs ungenutzt bleiben. Noch immer beflügelt durch unsere Porsche-Experience regte Top-Speed-Pilotin Manu an, eine PM3-Kart-Challange auszutragen. Für den Start gemeldet: Araceli Alonso, Viktoria Berghe von Trips, Generalin Bergfrühling, Manu Ago Philippi, Peter R. Petersen und Sam James Lazay.

Ausgetragen wird der PM3-Grand-Prix morgen, 30. August 2018.

Araceli, Viktoria, Frau Generalin und Peter sind wegen internationaler Sponsoren-Promotions und anderer PR-Projekte leider kurzfristig indisponibel. Und so müssen es Manu und Sam mal wieder alleine richten. Aber egal, Manu und ich kriegen gerade so viel Presse und TV, das macht so einen Zwischen-Grand-Prix zur reinsten Routine.

Fahrerprofil:

Manu Philippi (so um die 30), Dipl. Ingenieurin und heiß auf alles was schnell ist. Privat auf MV Agusta Brutale 1090 unterwegs. Graduierte bei Mercedes-Benz. Heute aktiv bei den Special Forces eines Hamburger Schifffahrts- und Industrie-Unternehmens, wo sie erst unlängst das Leck einer Öl-Raffinerie mit versierter Kompetenz zu dichten wusste. Tausende Fische in der Elbe sagen: „Danke, Manu!“ Auch wäre unser wunderbares Jugendstil-Wohnhaus schon längst zusammengebrochen, wenn Manu nicht immer wieder in letzter Sekunde mit brilliantem, technischen Know how punkten würde. Ich erinnere da nur an meine Küchenspüle, die quasi allein durch Manus Aura den edelstählernen Ring der Wertbeständigkeit verliehen bekam.

Sam Lazay (gefühlte 35), Dipl. Designer. Und temporärer Alster-Segler. Sam geht’s grundsätzlich gut. Besonders weil er Manu als Nachbarin hat. Auch Sam ist bei Mercedes groß geworden. Bereits mit 19 Testfahrer im Werk Sindelfingen (Ferienjob kurz vorm Abi in der Einfahrabteilung. D. h.: 6 Wochen Schichtdienst, um mit höchster fahrerischer Finesse jungfräuliche Limousinen vom Fließband in die Einfahrabteilung zu pilotieren, wo Achsen, Lenkung, Bremsen usw. justiert wurden). Die 24 Stunden von Le Mans sind da der reinste Kindergarten. Heute arbeitet Sam als Texter und Creative-Director sowie Tester des Deutschen Reinheitsgebotes und Hüter von lebalcony.

Wetten.

Wer gewinnt den ersten Lauf der PM3-Kart-Challange? Manu die MV Agusta-Pilotin? Oder Sam, die Koryphäe der Mercedes-Benz-Einfahrabteilung? Wetten dürfen hier gerne abgegeben werden. Wir sind gespannt auf eure Prognosen.

Hasta luego, compañeros,

Sam Lazay, lebalcony