Gespannt blickt man aus dem Winterhuder Großstadt-Dschungel ein paar Seemeilen weiter – rüber ins Londoner Wembley-Stadion. Wie mag das wohl ausgehen heute Abend?
Wenn wir als dreifacher Europameister von ‘72, ’80, ‘96 auf die unbefleckten Three-Lions treffen, die es noch nie zu EM-Titelehren gebracht haben. Der Ansporn der Engländer könnte eigentlich größer nicht sein.
Aus Solidarität mit den beiden Nationalmannschaften, die heute Abend vor dem Anpfiff in London per kollektivem Kniefall auf dem heiligen Rasen ein gemeinsames Signal gegen Rassismus und für Vielfalt und Toleranz setzen wollen, habe ich mich im Heimat-Hafen-Hamburg mit einem stylischen Original Tropenhelm ausgestattet, um jenem EM-Achtelfinale seinen würdigen Ausdruck und den nötigen Schutz vor zu viel Verstrahlung zu verleihen. Im Heimat-Hafen-Hamburg gibt es übrigens noch eine ganze Reihe mehr an außergewöhnlichen Objekten und Styling-Ideen:
Heimat-Hafen-Hamburg weiß: Man muss heute schon ein dickes Fell haben
Doch zurück zum Kniefall: jene Geste geht auf den US-amerikanischen Football-Profi Colin Kaepernick zurück, der 2016 erstmals vor einem Spiel der amerikanischen National Football League bei der Nationalhymne auf die Knie ging. Um auf Rassismus und Polizeigewalt gegen Schwarze aufmerksam zu machen. Das Trend-Barometer und Lifestyle-Portal lebalcony.de berichtete:
Zudem wollen Capt’n Kane sowie Spielführer Neuer per angesagter Regenbogenbinde am Oberarm auflaufen. Auch hier beweist sich lebalcony.de als Bollwerk für Toleranz und gegen jegliche Art von Diskriminierung und zeigt sich solidarisch im Einsatz für das Gute:
Mit den Sportsfreunden der Welt sind wir gespannt auf eine verheißungsvolle Begegnung heute Abend – und auf noch viele, viele andere, die sich im kommunikativen Einsatz von lebalcony.de ergeben werden. Hasta luego, compañeros
Sam Lazay
lebalcony.de – coole Typen und Stories aus Winterhude bis darüber hinaus
Ja, Herr Lazay, da sind Sie ja bestens ausgerüstet für diese doch wohl sehnsüchtig erwartete Partie. Der Tropenhelm schützt Sie nicht nur vor all zu viel Strahlung, sondern auch vor allem, was da heute Abend ev. so unkontrolliert von der jubelnden Menge so durch die Lüfte geworfen wird.
Seien wir mal gespannt, wie das Ganze so verläuft.
Auf ein spannendes Duell und positiven „D-Fak-Tor“ !!!
Frau Häußler, Ihre wunderbaren Tropenhelme sehen nicht nur klasse aus – sie verleihen eben auch das besondere Gefühl von Sicherheit vor, während und nach Europa- und Welt-Meisterschaften. Mich würde es nicht wundern, wenn wir damit einen neuen Trend zu altbewährtem Werte-Bewusstsein gesetzt haben.
Tja, sie müssen nach Hause fahren, wer schafft es ?
Haben wir einen Tip ?
Werte Frau Häußler, meine jahrelangen Presse-Erfahrungen als professioneller Fußball-Fotograf samt meiner speziellen Intuitionen für überraschende Trends und unvorhergesehene Entwicklungen signalisieren ganz klar: die Stunde der Eidgenossen ist gekommen! Nach jahrzehntelangem Abchecken, unauffälliger Neutralität und sportlicher Großzügigkeit, immer den anderen den Vortritt zu lassen, sind die Schweizer jetzt einfach reif, den „großen“ Fußballnationen zu zeigen, wo der Hammer hängt. Im Viertelfinale haut die Schweiz die stolzen Spanier raus. Im Halbfinale geht’s den Italienern an den Kragen. Und im Finale stehen sich England und die Schweiz gegenüber. Nach der Schweizer-Käse-Taktik fühlen, sehen, spüren die Schweizer Löcher in der englischen Verteidigung und verwandeln diese in ein fulminantes 2:0. So schaut’s aus. Danach gibt’s in der Schweiz Käse-Fondue für alle und in England heißt es jetzt statt „God save the Queen“ jetzt „Grüezi – all mitenand!“