Wie ich heute von meinem sonntäglichen Mountainbike-Ausflug komme und mich frisch geduscht auf lebalcony mit einem Weißbier belohne,
denke ich mir, schaun mer mal, was die Community so zu berichten hat. Und zack! – wie von höherer Hand koordiniert (vermutlich weiß Google, dass ich heute Mountainbiken – und in den 80-ern Sportfotograf war) springt mir beim Facebooken ein Video von Focus Bikes ins Auge, dem ich mich nur unschwer entziehen konnte:
https://www.focus-bikes.com/de_de/ride-with-your-hero
Zugegeben, seit frühester Kindheit, angefangen von Kinderwagen, Seifenkisten, Fahrrädern über Mopeds, Minis, Mercedes, BMWs war mein Fuhrpark stets geprägt von möglichst flotter Gangart. Siehe auch:
Wer hätte gedacht, dass mich heute ein Radfahrer meiner Jugend so euphorisch stimmen lässt. Kein geringerer als Mike Kluge, auch bekannt als Mike the Bike, mehrfacher Weltmeister im Cyclocross taucht dort in dem Video auf. Früher kannte man Cyclocross auch unter dem Namen Querfeldeinrennen. Als die tollkühnen Männer mit ihren drahtigen Kisten durchs Gelände pflügten und bewiesen, zu welcher Performance Körper, Geist und Gerät in der Lage sind. Querfeldeinrennen wurden zu der Zeit ja nicht auf Full-Suspension-Mountainbikes gefahren sondern auf nur unwesentlich modifizierten, ungefederten Rennrädern. Genauso wie ich damals als Pressefotograf in der Dunkelkammer Schwarz-weiß-Fotos noch selbst entwickelte, um mit Bildern, wie diesem, mein Studium zu finanzieren. So war das in den 80-ern.
Jenes Heldenbildnis habe ich damals in Magstadt, An den Buchen geschossen, nachdem Mike Kluge auf der halsbrecherisch, atemberaubend hügeligen Strecke mal wieder bewiesen hat, dass er der Coolste, der Beste aller Crosser ist. Der Kurs verlangt den Fahrern extremstes Geschick, Kühnheit, Kondition und Durchhaltevermögen ab. Tugenden also, die auch heute so zeitlos wie erstrebenswert sind. lebalcony bedankt sich bei Focus Bikes und Mike the Bike über die schöne Zeitreise von Hamburg, 22. April 2018 zurück nach Magstadt irgendwann in den 80-ern.
Sam Lazay, lebalcony
Mike the Bike – grandioser Name. Und gutes Bild, das Du also locker vor 35 jahren geschossen hast.
Lustig, dass man mit „Dereckschleuder“ immer nur Stinker mit mächtig Abgasen tituliert hat, aber keine Farhrräder, geschweige denn Fahrradfahrer.
Schöne Abwechslung übrigens, dass Du schmutzige Filme auf deinem Block postest. Guck ich mir nachher mal an.
Na, 35 Jahre sind es nicht, aber 30 könnte hinkommen. Aber ich weiß selber noch, wie ich mich nach dem Rennen über das Motiv gefreut habe. Querfeldeinrennen waren irrsinnig schwer zu fotografieren, vor allem in Magstadt, alles im Wald, extrem schlechte Lichtverhältnisse, überall Bäume, deswegen hast du mit deinem Tele ständig Holz vor der Linse. Oder Zuschauermassen, die den Rand der Rennstrecke säumen. Und dann sind die Fahrer immer geduckt, aber du willst ja die Gesichter der Helden sehen. Als ich Mike Kluge dann direkt nach der Ziellinie mit seinem Cross-Make-up sah, war mir schlagartig klar – das ist mein Bild! Ich hab ihn fokussiert, den Auslöser gedrückt und dieses unglaublich sexy „tock-tock-tock-tock-tock-tock…“ des damals motorischen Filmtransports meiner Kamera vernommen. Als ob es gestern gewesen wäre, krieg ich noch alle technischen Kameradaten zusammen: Nikon F3, Nikor 105 mm, Blende. 2,0, Belichtungszeit vermutlich 1/125, Ilford HP5.
Biles hatte seit den Olympischen Spielen 2016 nicht mehr international teilgenommen, während sie vom Januar enthüllte, dass ebendiese von einem ehemaligen Sportdoktor der Mannschaft USA sexuell missbraucht worden war.
Darüber hinaus wurde der 21-jährige Amerikaner am Vorabend welcher Welten mit einem Nierenstein ins Krankenhaus eingeliefert.
„Dies ist definitiv der gruseligste von denen aus welcher Vergangenheit“, sagte sie.
Zuallererst hatte Biles mit Svetlana Khorkina aus Russland zahlreichen Rekord von drei Allround-Golds geteilt.
„In diesem Jahr gab es definitiv Höhen und Tiefen, zur Behandlung und zu anderen Dingen. Nur im Fitnessstudio zu sein, war ein ein schuss rau, aber man probiert, sich auf eine Sache zu konzentrieren, um durchzukommen“, sagte sie.
„Ich hoffe, dies gibt anderen Frauen die Gewissheit, dass Jene es immer noch gut bringen, ohne dafür bestraft zu werden und Eltern die Turnerinnen in den Sportart zu versetzen und sich wohl zu fühlen. zoll
Die 19-jährige Britin Ellie Downie wurde nach zwei Eingriffen am linken Knöchel nach ihrer Rückkehr ins Rennen elf.
Am Samstag nimmt Downie am Ende der Stufenbarren teil, während der zweifache Olympiasieger Max Whitlock den dritten Weltmeistertitel in Folge auf einen Pauschenpferd gewinnen will.
Biles holt trotz Fehlern den 12. Weltgold
Biles genoss Fehler im Tresorraum, Hauptgesims und Boden, aber die Gesamtzahl von 57, 491 reichte aus, um vielen Mai Murakami aus Japan in Silber und welchen Morgan Hurd aus zahlreichen USA auf Rang drei zu schlagen.
Ein Rückwärtsrollen bei der Landung uff (berlinerisch) einem Sprung und dieses Abfallen vom Balken ließen sie fast drei prall gefüllte Punkte hinter ihren Qualifikationsergebnissen zurückfallen.
Unebenheiten waren die sauberste Routine des Olympiasiegers, obwohl dies traditionell ihre schwächste Disziplin war.
Als sie zuletzt auf dem Fußboden stand, brauchte sie diese eine, Punktezahl von 13. 307, um Murakami zu erobern, um Gold zu profitieren, und selbst mit einem Schritt außerhalb der Grenzen erzielte Biles 15. latrine, um den Titel qua 1. 693 Mark abgeschlossen besiegeln.
„Ich wünschte, man hätte eine bessere Leistung zeigen können, weil ich nicht der Turner bin“, fügte Biles hinzu, der bei den Olympischen Metier 2016 vier Goldmedaillen gewann.
„Aber wir machen jedermann Fehler und fallen – es ist nur, denn Sie aufstehen und gegenseitig selbst beweisen. “
Biles verhalf den USA von anfang an der Woche zu einem nachdrücklichen Gold der Frauen ferner ihr letzter Sieg brachte ihr den zwölften Weltmeistertitel ein.
Sie hat 15 Weltmeisterschaftsmedaillen erhalten, fünf hinter Rekordhalterin Khorkina.