Mit Stil, Charme und Nachhaltigkeit lustvoll die Zukunft gestalten… Ja, das ist es! – was mich vom Entwurf bis zur Realisation von Kommunikations-Projekten antreibt. Und es macht Spaß. Das Ziel zu verfolgen. Sich für Gesundheit, Genuss und Wohlbehagen von Freunden und Kunden stark zu machen. Schließlich ist die gesellschaftliche Dringlichkeit dafür reichlich gegeben. Das wirtschaftliche Bestreben um so mehr. Besonders, wenn man die Chance hat, aus der Unmenge der ewig Ex-und-hopp-Gestrigen richtungsweisend herauszustechen.
Es ist ein erhabenes Gefühl, die Energieeffizienz zu verbessern, seine und die Lebensqualitäten anderer zu erhöhen. Genau wie als Dankeschön an unseren wunderbaren Planeten. Jeder Versuch, Müll zu reduzieren, Kriege, Klima- und weitere Katastrophen samt sozialer, ökologischer, politischer Konsequenzen mit Kreativität in den Griff zu kriegen, kann nur gut sein. Auch in der Kommunikations-Branche sind das große Herausforderungen unserer Zeit.
Da kann ich nur froh sein, genügend leidenschaftliche Charaktere um mich zu wissen, die diesen Gedanken teilen – oder ihn zumindest konstruktiv diskutieren. Idealerweise auf meinen seit 170 Jahren bewährten Louis Philippe Stühlen. Seit gestern wieder mit edlem Tuch neu aufgestylet. So wird erlebte Geschichte respektvoll bewahrt – und neuen Meetings samt Stories gespannt entgegengesehen.
Was beweist, nachhaltiges Design ist von der Idee erfüllt, besondere Dienstleistungen und Produkte grundsätzlich von generationsübergreifender Qualität zu produzieren. Mit dem klaren Ziel, Gesundheit, Wohlbefinden und generellen Glücksstatus der Gesellschaft zu optimieren. Durch solch langfristige Lösungen können wir auch unseren Nachfahren wieder das großartige Gefühl geben, dass der Mensch zu Höherem berufen ist, als nur auf schwedischen Synthetik-Stühlen Penny-Papp-Pizzen zu kauen.
Ganz gleich vor welchem historischen Umfeld, Kulturkreis oder Ambiente wir uns befinden, es versteht sich dabei von selbst, in jeglicher Beziehung einen guten Ton zu pflegen. Wobei selbst in der Kunst eine gewisse Objektivität der Wahrnehmung immer gegeben ist. Man muss nur über die Fertigkeiten verfügen, sie gebührend zum Vorschein zu erwecken.
Daher: Chapeau! – dem Experten, der mir mit seinem Einsatz neue Werte-Polster bereitete. Außerdem ist es immer gut fürs Rückgrat, sich an eleganten Formen sowie seiner farblichen CI anzulehnen.
Das Thema „Effizienz-Orientierung“ fällt einem da um so leichter. Vor allem, wenn dabei die wesentlichen Komponenten des nachhaltigen Designs im Fokus stehen: aktiver Ressourcenschutz, Wiederverwendung, Recycling.
Probiert’s einfach mal aus. Von meinen persönlichen Erfahrungen dazu kann ich durchgehend nur Positives berichten. Was ich natürlich auch weiter tun werde. Denn nicht umsonst heißt es:
lebalcony – coole Typen und Stories aus Winterhude bis darüber hinaus.
Aufrechte Grüße, frisch gepolstert,
Sam Lazay
Hamburg-Nord weiß: Kommunikation ist das Ä und Ö der Wahrnehmung.
Kuhnsweg-Bunker-Abriss. Quo vadis? – im Drunter und Drüber seit 2018
Fantastisch schön anzusehen und ein großes Lob für diese Arbeit!
Da freu‘ sich der Herr doch um so mehr auf unser nächstes Tête-à-tête, Miss Pompadour
Stil muss man haben!
Danke, Armin. Besonders meinen Eltern. Und allen, die mich bis heute prägend inspirieren.
Wow! – so knackig will ich mit 170 auch aussehen!
Lieber Constantin, alles eine Frage der Pflege. Und der Kultur. Für beides stehe ich mit zertifizierter Expertise zur Verfügung.
Dieses Werk sitzt!
Ist richtig toll geworden!!
Danke, Timo. Und das Werk steht! Für Wertigkeit, Klasse, Qualität…
Nachhaltigkeit ist das neue Art Nouveau
Eva, die Art Niveau ist heute höher. Es könnten aber viel mehr drauf sein.
Sam, da setzt du definitiv ein Statement.
Der Stoff, die Farben sind ein Traum, verändern den Raum. Sehr inspirierend, merci!
De rien, Nina. Sich den Lebensraum so schön wie möglich zu gestalten, liegt in der Natur aller Schöngeister. Sollte man meinen. Sonst hätte ich nie bei einem großartigen Fotografen gelernt, in Düsseldorf Design studiert, in den besten Werbeagenturen Deutschlands gewirkt, um mich letztendlich als Kreativ-Instanz für besondere Fälle selbstständig zu machen.
Kam gestern zum Bewundern vorbei. Sehen absolut grandios aus – noch besser als in hell. Und tolles Sitzgefühl! 1a gepolstert!
Wobei es allerdings auch einen gewissen Charme hatte, ab und an König Juan Carlos auf dem Gesicht zu sitzen, dessen Konterfei eine spanische Briefmarke zierte, die als Brandloch-Flicken auf dem Sitzpolster thronte. Es adelte die Stühle irgendwie, machte sie noch schlossiger.
Wobei ich deutlich lieber auf einer Briefmarke mit Brat Pitt Motiv sitzen würde. Vielleicht beim nächsten Brandloch.