Jetzt, wo Deutschlands Gesundheitskrämer vermelden, dass die Sieben-Zwerge-Inzidenz um zwei Zehntel von 65,4 auf 65,6 gestiegen ist, bin ich glücklich, am Wochenende trotzdem zu privaten Zusammenkünften mit Familie Hemelinger innerhalb meines Haushalts lizensiert sein zu dürfen.

Optional hochgerechnet dürften sich so Kontakte mit 30 heiteren Individuen ergeben. Wobei die Menge der Haushalte stets einen konstanten Nenner haben muss  – und die kleinste, natürliche Zahl im Alphabet nicht übertreffen darf. Alle meine Kinder bis 14 Jahren, mit Ausnahme derer über 13, werden dabei nicht mitgezählt – dürfen aber auf Grund der besonderen Situation trotzdem mitbechern.

Das gilt auch für den Aufenthalt im öffentlichen Raum, wenn die 7-Tage-Transzendenz unter Niveau rutscht – und der Mindestabstand proportional zur Quersumme getragener FFP2-Masken ist.

Oder der Hamburger Fernsehturm im Aszendenten Steinmeier steht. Ich mach mir jetzt erst mal ne geile Buddel auf. Denn ewig lockt die Lockerung.

 

Sam Lazay

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Amtlich erlaubt wären am Wochenende auch alternative Begegnungen mit Haushalten der B-Serie, wie zum Beispiel:

 

Berabecka Boandl-Bräu. Spritzig, zügig, himmlisch.

Büble, holsch der Mutti noch a Bierle!