Galerie Marion Stöter zeigt bewegende Hunde-Portraits von Johanna Stallbaum. Wow! Hamburgs Trend-Galerie für ungesehene Bilderwelten mutiert zum Tempel neuer Begegnungen. Beflügelt von der großen Frage: Heute schon verliebt?
Ganz gleich, ob Segel-, Schlitz- oder Schlappohren – Johanna Stallbaums Lauscher zeigen sich hinreißend in jeder Fasson. Besonders überzeugend mit höchst attraktiven, wertvollen und pflegeleichten Charakter-Eigenschaften.
Was später auch diverse distanzierte Interessenten zu goutieren wussten.
Stets tiefgründig, immer weise, allzeit hellwach sagen schon die Augen von Johannas Vierbeinern mehr als tausend Worte. Bellend, knurrend, jaulend treffen ihre Hundeschnauzen jede Tonlage – Süßholzraspeln inklusive.
Schon von Natur aus sind Hunde einfach formidable Gesellen edlen Gemüts. Häufig von ausgeprägter, ganz spezieller, blumiger Persönlichkeit.
Manche auch mit einem Hang zu historischen Neu-Interpretationen. Kaum eine andere Spezies kann mit solch einer Vielfalt fröhlicher Eigentümlichkeiten aufwarten.
Echte Hundeliebhaber, wie die Hamburger Künstlerin Johanna Stallbaum (re.), hier im Gespräch mit der Hamburger Kunstexpertin Suse Häußler (li.), wissen das. Und das seit zig Jahrtausenden. Genauer gesagt seit 15.000 bis 100.000 Jahren. Ganz sicher sind sich die Historiker da noch nicht.
Doch um sich ein differenziertes Bild über die ästhetischen Lebensbereicherungen unserer aparten, vierbeinigen Freunde zu machen, lohnt sich ein Ausflug in die Papenhuder-Straße 56 im schönen Uhlenhorst.
Dort, wo die Galerie Marion Stöter eine ganze Equipe feiner Gesellen aus der Hand von Johanna Stallbaum ausgestellt und zur näheren Betrachtung freigegeben hat.
Marion Stöter, Johanna Stallbaum – und auch der Verfasser dieser Zeilen weiß: der Hund bleibt dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Und: der Hund hat tausend Gesichter.
Manchmal mischt er sich auch leibhaftig unter die Gäste einer Vernissage. Doch Wesensarten kennt er nur eine – die feine.
Sam Lazay, Ihr persönlicher HH-HH-Experte in Sachen Hamburg-, Hunde-, Hirsche-, Hummer-Fragen…
Mach’s wie der Hirsch. Geh’ in Park! – gönn’ dir dein Digital-Timeout.
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Lieber Sam, Deine Art zu schreiben ist einmalig und so außergewöhnlich!
Ich freue mich jeden Deiner Berichte zu lesen.Liebe Grüße
Marion
Liebe Marion, dein Lobpreis ist mir ein persönliches Fest. Um so mehr freu‘ ich mich auf weitere gemeinsame Momente…
Na, das ist doch mal ein schönes Rreignis in diesen gewöhnungsbedürftigen Zeiten.
Meine liebste, hochverehrte, wunderbare Bettina, deswegen sollten wir nie vergessen, was für schöne Momente wir bei dir, auf meinem Balkon, im Drei Tageszeiten oder bei sonstigen Hamburger Intermezzos haben erleben dürfen. Und ich bin mir ganz sicher, dass wir das kraft unserer positiven Energien auch weiterhin fortsetzen werden… Besos y hasta luego Sam
Wunderbar, diese beeindruckende Vielfalt an 4-beinigen Charakterköpfen.
Ich konnte Michael nicht entscheiden, wen ich am schönsten finde und dann doch:
Platz 1 nimmt eindeutig die Dogge ein, die so wachsam um die Ecke schaut, eng gefolgt von der Diva,
der Afghanin, en mit der Mega-Allange-Perücke a Louis XIV. Und die Bronze-Medallie erhält der freche
kleine Wicht im Fenster.
MarionS Ausstellung ist großes Kino, einen mega Applaus an die Künstlerin Johanna Stallbaum und
Auch mal wieder eine 1 mit Stern für Sam Lazay für die so trefflichen Wortkompositionen.
Alles zusammen : einfach großartigst hier von der wunderschönen Uhlenhorst.
Danke an alle Beteiligten.
Liebe Susanne Häußler, das ist ja eine Huldigung wie Donnerhall, der ich mich, Michael aus Lönneberga und alle Medaillen- und Perückenträger der Welt nur rundum anschließen kann. Das war wahrlich eine wunderbare Vernissage mit herrlich originellen und emotionalen Exponaten, die Marion Stöter zusammen mit Johanna Stallbaum da auf die Hundebeine gestellt hat. Die nachfolgende Ausstellung kann ich allen Lebens-, Kunst- und Hundefreunden nur wärmstens ans Herz legen. Ganz abgesehen davon, ist es mir stets ein persönliches Fest ist, wenn sich unsere Wege auf dem einen oder anderen künstlerischen Event kreuzen. Dass das in Hamburg immer häufiger auf der schönen Uhlenhorst passiert, beweist welch kreatives Potential besonders die Papenhuderstraße in sich birgt. Mit vorzüglichen Empfehlungen aus dem nicht minder beflügelnden, nachbarschaftlichen Winterhude – und in großer Freude auf unsere nächste Begegnung…