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Links und Rechts vom Balcony.

 

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Sam Lazay | the balcony

 

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Kontakt

Interessante Kontakte: immer wieder gerne…

Sam Lazay | lebalcony
Texter, Creative Direktor, Dozent für Kommunikations-Design

Peter Marquard-Straße 3, 22303 Hamburg
Mobil: 0172 8368159

Mail: sam.lazay@gmx.net
Web: www.sam-lazay.de

 to balcony you!

Liebe Freunde von lebalcony.de, wenn euch mein Blog Freude macht, dürft ihr mir gerne eine Freundschaftsanfrage über Facebook schicken. Doch bitte nur, wenn in eurer Nachricht zu erkennen ist, dass ihr wegen lebalcony.de anklopft. Anonyme Kontakte sind wie anonyme Extrakte. Beides lehne ich grundsätzlich ab. Auf facebook poste ich, wenn es Balcony-News gibt.

www.facebook.com/sam.lazay

Natürlich freue ich mich auch über jeden Kommentar zu meinen Beiträgen. Deine Daten werden nicht gespeichert und auch nicht für Werbezwecke genutzt. Ich finde, das versteht sich von selbst. Vielen Dank und bis in Bälde.


Die Freunde

Wir Hamburger Jungs und Mädels der Kommunikationsfreuden

unterstützen unseren Freund und längjährigen Netzwerkpartner, Sam Lazay gerne dabei, seinen ohnehin schon publikumswirksamen Hamburger Balkon per Blog zum öffentlichen Kommunikationsmedium zu erheben. Im Sinne klassischer, kampagnenfähiger Strategien und auch als Ideengeber, Designentwickler und Lösungsanbieter aller technisch digitalen Fragen. Unsere Motivation: Uns macht es Spaß, anspruchsvolle Kommunikation effizient zu realisieren und medienspezifisch umzusetzen. Denn, was uns Spaß macht, macht auch allen anderen Spaß. Eigentlich ganz einfach. Beste Grüße im Namen von lebalcony..

 

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zu Bild_1: Wir können auch telefonieren. Sogar während des Meetings.


Der Typ

Geschichte, Philosophie und andere Lebensfreuden.

Sam Lazay.

Vom Geburtsjahr bis Abi im schönen Sindelfingen. Studium Geschichte und Philosophie an der Universität Stuttgart. Erkenntnis: in der visuellen Kommunikation liegt die Kraft. Entsprechender Studienplatzwechsel an die FH Düsseldorf. Nebenbei aktiv als freier Foto-Journalist. 1990: Examen als Diplom-Designer mit neuer Waschmittel-Kommunikation für Henkel. Von dort als Junior-Texter zu BBDO Hamburg vermittelt. Es folgten beachtliche Misserfolge auf traditionellen Waschmittel-Etats.

Noch 1991 gelang die Flucht vor dem Weißen Riesen zur Kreativ-Hochburg Springer & Jacoby. Ab 1994 dann beim Orts-Rivalen Scholz & Friends. 1996: Durchbruch in die Selbstständigkeit als freier Texter und Creative Director.

Seit 2000 von der Akademie U5 in München als Dozent für Kommunikations-Design berufen. Mit Kunden, Kollegen und Studenten freue ich mich über viele nationale und internationale Preise und Auszeichnungen. Bis heute lebe und arbeite ich in Hamburg sowie anderen schönen Städten der Welt. Und immer wieder freue ich mich auf lebalcony.

Sam Lazay | lebalcony

zu Bild_1 bis 3: lebalcony workshop Amsterdam.


Das Angebot

Von extra-praller öffentlicher Wahrnehmung durch extra-üppiges Grün:

Aus Jux und Dollerei entstand die Idee, über meinen sehr, sehr opulent begrünten Balkon in Hamburg-Winterhude, der mittlerweile zum Talk of the Hood avancierte, einen Blog für Freunde engagierter, kreativer Kultur zu schaffen. Themen: Urban Gardening, Lust im Grünen, Quadratmeter-Effizienz – im immer knapper werdenden urbanen Raum.

4. März 2018: lebalcony.de geht an den Start. Bis heute erfreut sich der Blog täglich wachsender Beliebtheit. Aus der Saat von acht dicken Pötten hat sich eine Eigendynamik entwickelt, die den Blog wiederum zu einem Parade-Balkon macht, auf dem man ganz besonders Begehrliches vorfindet:

Coole Typen, Projekte, Momente aus Winterhude und darüber hinaus.

Ob man es nun Balkon-Blog-win-win, Blog-Balkon-Synergien oder einfach nur BB-Potential nennt, ganz gleich. Dass lebalcony.de soviel neue Perspektiven, Erkenntnisse, Kontakte, Lebensoptimierungen mit sich bringt, hätte ich selber kaum gedacht.

Doch es funktioniert: mit Originalität Laune zu schaffen, um dann auch den „Ernst des Lebens“ daran partizipieren zu lassen. Gerne darf sich das als wegweisend bestätigen – und von anderen kopiert werden!

Denn lebalcony.de möchte Menschen, Companies, Initiativen, Projekte – wenn sie denn löblichen, positiven Ursprungs sind – dazu motivieren, ebenfalls ihre ganz individuelle Masche im Netz festzuzurren. Standard-Kommunikation gibt’s ja schon wie Sand am Timmendorfer Strand.

Wie immer ist es ein bisschen wie Christoph Columbus. Auch wenn das Ziel noch unklar scheint. Lossegeln ist besser als Sitzenbleiben. Es könnte Großes zu entdecken geben. Gerne helfe ich dabei. Mit über 25 Jahren kreativer Marketing-Kommunikation im Gepäck. Samt dickem Paket an Referenzen, Auszeichnungen und Kontakten zu verschiedensten Spezialdisziplinen des Kommunikations-Prozesses.

Düst doch die Digitalisierung mit einem Affenzahn durchs Web. Eben noch galt „Mobile first“ als Gebot der Stunde. Nun heißt’s „Mobile only“ aus aller Munde. Und morgen vielleicht schon wieder „Mobile lost“ – who knows?

Doch, was sich nie ändern wird: Der eigentlichen Helden der Kommunikation werden immer Story und Inhalt bleiben: spannend, cool, lecker, lustig… Eben wie es die jeweiligen Aufgaben verlangen.

Dazu zwölf repräsentative lebalcony.de-Beiträge:

001.) Schnell in den Kurven – noch schneller in den Tasten:

https://lebalcony.de/porsche-718/

002.) Über die Vorteile gesunder Körperspannung.

https://lebalcony.de/pflege-deinen-koerper-als-waere-es-dein-einziger/

003.) Wir lieben Lebensmittel – und unsere Nachbarn.

https://lebalcony.de/schon-seit-jahren-meine-nummer-eins/

004.) Zum Werteerhalt – und zu unliebsamen Nachbarn.

https://lebalcony.de/baeh-airbnb/

005.) Von den Covern der Welt zum Stammgast auf lebalcony.de:

https://lebalcony.de/wild-thing-germanys-first-top-model-on-lebalcony/

006.) 7000 Tonnen Beton – es kommt darauf an was wir daraus machen.

https://lebalcony.de/kuhnsweg-bunker-da-geht-was/

007.) Wer die Welt rettet, darf auch mal feiern.

https://lebalcony.de/ein-huebsches-nichts-das-sie-da-beinahe-anhaben/

008.) Winterhude in Barcelona.

https://lebalcony.de/barcelona-vermuteria-lou/

009.) Fußball WM 2018. Kritisch emotionale Rückblenden.

https://lebalcony.de/mexiko-tor-doch-abseits/

010.) Oktoberfest 2018. Best Wiesn-Video ever.

https://lebalcony.de/ozupft-is-wiesn-styling-trends-2018/

011.) Bravourstücke Internationaler Marketing-Kommunikation.

https://lebalcony.de/ich-will-sofort-mein-jod-s-11-koernchen/

012.) Der Ursprung aller Öffentlichen Wahrnehmung.

https://lebalcony.de/ich-kenn-sie/

 

Sollte der Leserin oder dem Leser lebalcony.de Spaß machen – und sich möglicherweise das Verlangen nach bewegenden Stories und individuell zugeschnittenen Inhalten für die eigene Unternehmens- oder Projekt-Kommunikation auftun, ich stünde zur Verfügung.

Und ja, ich gebe zu, lebalcony.de macht mir selber eine Riesen-Freude,

Anfragen gerne unter sam.lazay@gmx.net

Sam Lazay | lebalcony


Die Idee

Wie man aus 6 m2 Leere 60 m2 urbane Freude macht.

In den coolen, angesagten Vierteln der Metropolen wird Wohnraum eine immer knapper werdende Ressource. Die Immobilienpreise haben sich in den letzten zwanzig Jahren teilweise versechsfacht. Durch traditionellen Wohnungsbau kann der Bedarf nicht mehr gedeckt werden. Gefragt sind daher alternative Konzepte zur optimalen Nutzung und Effizienzmaximierung der wertvollen Quadratmeter.

Zum Beispiel: ein schnuckeliger 6 m2-Südbalkon im hippen Winterhude. Jahrelang vegetierte er vor sich hin, als Mountainbike-Stellplatz, manchmal garniert von einer leeren Bierkiste. Und waren Raucher zu Besuch, wie meine liebe verflossene Susanne, konnte man sie locker auf dem Balkon zur Suchtbefriedigung abstellen.

Beflügelt durch die wunderbare Mediamarkt-Kampagne meines leider tragisch verstorbenen Kollegen und persönlichen Freudes, Andreas Hetzer: „Manchmal steckt mehr drin als man denkt“, machte ich mich dran, zu überlegen, wie man den Balkon zum lebendigen Juwel im städtischen Raum gestalten könnte? Und: ich fand eine großartige Lösung! Siehe: Der Trick.

Sam Lazay | lebalcony


Der Trick

Grün statt grau. Natur statt Blech.

Begrünung sollte für jeden Balkon eine förderliche Idee sein. Doch bei 6 mkann die nutzbare Fläche durch das Ensemble der vielen Töpfe schnell wieder flöten gehen. Geranien-Blumenkübel ans Außengeländer zu hängen und als Sichtblende Plastik-Wellblech, ist schon rein gestalterisch Blech und eindeutig zu spießig. Also was tun?

Ich wagte ein Experiment. Einen weißen Kunststoff-Terrakotta-Topf, Höhe 30 cm, Durchmesser 35 cm, teilte ich senkrecht sauber in zwei Hälften. Nachdem ich den Topfboden mit Einkerbungen für die Balkonstreben versah, passte ich die größere Topf-Hälfte an die Außenseite des Geländers, die kleinere an die Innenseite. Wunderbar. Passt. Vorher bohrte ich noch Löcher für die Schrauben in die Topfhälften, um sie mit waagrecht, rundum-innenliegenden, perforierten Stahlbändern wieder zu neuer deutscher Einheit zu fixieren.

Der Topf steht jetzt also nicht auf dem Balkonboden oder hängt luschig am Geländer. Er „schwebt“ mitten im Balkongeländer. M. C. Escher lässt grüßen. Die Stahlbänder sind von innen mit den Balkonstreben verschraubt, so dass der Topf im Härtetest selbst massiven Body-Checks meines Nachbarn und Ex-Eishockey-Profis, Robert standhält. Alles super in Sachen Standfestigkeit und Sicherheit.

Zusatz-Vorteil des schwebenden Prozesses: ca. 10 cm über dem Balkonboden auf einer Waagrecht-Strebe hinterlässt der Topf keine Wasserabdrücke und Standspuren. Bei Bedarf kann der Balkon locker ganzflächig sauber gefegt werden.

In den Topf pflanzte ich einen Strauch unbekannten Namens, den ich mir von meiner geschätzten Kollegin, Dr. Beate, aus ihrem Großgarten am Hofweg schenken ließ. Ein paar Tage wartete ich ab, wie sich die Pflanzung entwickelt. Das Aufblühen und rasante Wachstums bestätigten mir, das Buschwerk schien dankbar für die Umpflanzung und fühlte sich sauwohl in meinem Balkongeländer. Was natürlich auch daran liegen könnte, dass es auch für einen Strauch im coolen Winterhude einfach aufregender ist und viel mehr zu gucken gibt, als in einem Uhlenhorster Hinterhof.

Nach dem ersten Topf folgte ein zweiter gleichen Prinzips. Und ein dritter, vierter noch größerer, Höhe: 45 cm, Durchmesser: 60 cm. Zwischen den Töpfen installierte ich formschöne Holzobjekte: Baumstamm-Scheiben, -Ecken die man beim Mountain-Biking im Wald findet – idealerweise nach eben stattgefunden Fällarbeiten.

So ist aus einem Bierkistenabstellplatz neuer, sonniger Wohnraum entstanden. Laut Zollstock noch immer nur 6 m– doch gefühlt wie 60 mFreude. Dessen Wirkkraft im öffentlichen Raum kollektives Stadtteil-Erlebnis ist. Und die parkähnliche, individuelle Sichtblende zum ganzen davor parkenden automobilen Blech, ist auch nicht verkehrt.

Sam Lazay | lebalcony