Die Missionen, die mich grad im Hamsterrad des Bürokratie-Wahnsinns rotieren lassen, halten mich ganz schön am Laufen. Dabei ist es schlichtweg fantastisch, wenn man Freunde hat, die einen auffangen, für einen da sind und konkret helfen, wenn man selber glaubt, es geht überhaupt nichts mehr.

Dabei möchte ich vor allem den Freunden meiner Mutter und meines Vaters danken, die meinen Eltern und mir mit Anteilnahme, Rat und Tat beistehen.

Besonders einem, der jedoch aus datenschutztechnischen Gründen nicht genannt werden möchte. Des weiteren möchte ich meinem großartigen Münchner Tausendsassa Dank sagen, der mir zur Zeit mit diversen anderen Freunden in Hamburg den Rücken frei hält.

Und mir heute per UPS sein persönliches Motivations-Weihnachtsgeschenk hat zukommen lassen. Werter Super-Compañero, ich werde mich in Hamburg mit extra großen, royalen Filets revanchieren.

Allen beteiligten Institutionen, Ämtern und Verwaltungszentren möchte ich ebenfalls meinen Lobpreis aussprechen. Im Speziellen der super-empathischen Kontaktvermittlerin von Compass aus Köln.

Selbstverständlich auch allen Sindelfinger Freunden, die mir spontan ihre Mercedes und lamborghini-farbenen Citroëns zur Verfügung stellen, um weitere Trips in die Schwarzwald zu besonderen Therapie-Einrichtungen meines Vaters wahrnehmen zu können.

Ganz große Klasse auch der beherzte Einsatz der Kommunikations-Beauftragten der Firma Bugday-Druck in Sindelfingen, die mir gestern mit zig Seiten weiterer Bürokratie-Verpflichtungen zur Seite stand.

Um so mehr freu‘ ich mich, heut‘ Abend mit der personifizierten Freude der Postbank Sindelfingen zu einem persönlichen Zukunfts-Beratungs-Gespräch verabredet zu sein.

Ein ganz herzliches Dankeschön, auch dem jungen, mir völlig unbekannten Herrn, der soeben diese wunderbaren Fotos schoß.

Man darf schließlich nie vergessen, der Reichtum Sindelfingens und auch anderer Städte ist nicht nur der Industrie allein geschuldet. Sondern allen, die sich jahrzehntelang eingesetzt, zuständig gezeigt und eine komplexe, funktionierende Gesellschaft erst möglich gemacht haben. Es wäre nur korrekt, ihnen das am Ende ihres Lebens auch entsprechend würdevoll zu bestätigen. Und nicht nur von Menschenwürde zu labern – sondern sie auch tatsächlich zu praktizieren.

Hoffnungsvolle Grüße im Sinne eines wieder funktionierenden, deutschen Gesundheits- und Pflege-Systems

Sam Lazay

 

Wegen der aktuellen Lage fehlt mir leider die Zeit, um mich ausgiebiger zu äußern Zur Entschädigung: ein paar Klassiker zum Thema. Dafür aus der Abteilung Längerer-Lese-Freuden:

Hamburg. Winterhude. Es geschah am helllichten Tag

Nur für echte Kerle. Mein erstes Lamborghini-Fahrertraining.

Erster Kuss. Erste Verfolgungsjagd. Zwei unvergessliche Momente.

lebalcony.de deckt auf: das wahre Mekka der Schönen und Schnellen.

Kommt cool übern Berg! – die Kraft, die die Krise verlangt.

Ein hübsches Nichts, das Sie da beinahe anhaben