Hamburg ist die coolste Stadt der Welt. Ganz knapp vor Sindelfingen – wo ich geboren wurde. Dafür noch vor Barcelona, Düsseldorf und München, wo ich für diverse Kommunikationsprojekte tätig sein durfte. Besonders jetzt wo der Frühling die schöne und freie Hansestadt umso blumiger und offenherziger erstrahlen lässt.
Links: Freund Jürgen, ureingesessener Hamburger Jung. Kompetent in allen Hansefragen bis transatlantisch darüber hinaus. Merke: Jürgen lässt einen in Hamburg immer wieder Neues wissen.
Rechts: Freund Maik, unser Mann für Special Missions. Einer, der mit Stil, Charme und Segelboot das Stadtbild veredelt. Und das bewährt in allen Lebenslagen. Wir lernen: Mit Maik lernt man nie aus!
In der Mitte: der Schwabe im Hanse-Bunde der Dritte. (Danke auch Freund Friedrich – für die schillersche Bürgschaft-Vorlage)
Ja, Hamburg ist das Tor zur Welt. Und trotzdem ist es schön, auch stolz auf seine ursprünglichen Heimat-Wurzeln sein zu dürfen.
Hamburg-Nord weiß: Kommunikation ist das Ä und Ö der Wahrnehmung.
Zugegeben es gibt in der Hansestadt auch das eine oder andere suboptimale Manko zu berichten.
Kuhnsweg-Bunker. Es wär‘ an der Zeit für klare Bauherren-Kommunikation!
Doch bei all den Frühlingsgefühlen wollen wir heute fünfe gerade sein lassen, und uns demokratischer Tugenden erfreuen. So sorgt Freund Maik nochmal für drei völkerverständigende Weißbier.
Ganz konflikt-, krisen-, korruptionsfrei. Und der Wirt im Bobby Reich, wo diese Bilder entstanden, regiert und serviert einvernehmlich im Namen des Volkes. Ohne blockierende EU-Verordnungen, falschen Versprechungen, linken Wählerbetrug, gigantischen Sonder-Schulden, Steuer-Erdulden und zwanghafter Verbotskultur.
Sonntagsgrüße aus dem Hoch im Norden. Wünsche uns allen einen verheißungsvollen, friedlichen Start in KW 16. Genießt die Sonne und die gesunde frische Luft.
Sam Lazay
lebalcony – coole Typen und Stories aus Winterhude bis über Sindelfingen hinaus:
Wirtschaftsgymnasium Böblingen – Startrampe für den Weg nach oben
Freundschaft ist ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und das Besondere schafft
Enterprise Sindelfingen – Extraklasse oder Spitzenservice. Hier gibt’s beides!
Dat steiht! Bin am 12.02.2024 wieder in Hamburg – wenn ich gut durchkomm‘…
Erster Kuss. Erste Verfolgungsjagd. Zwei unvergessliche Momente.
Die Schwaben sind sowieso die Besten. Wenngleich Hamburg definitiv die coolste Stadt in Deutschland ist. Bestimmt haben die Schwaben neben dem Auto, der Brezel und Spätzle auch St. Pauli, das Kreuzfahrtschiff, die Überseebrücke und das HafenCity-Terminal erfunden.
Manu, das heiss ich als durchaus vermutbar. Ganz bestimmt aber hat ein gebürtiger Schwabe von Hamburg Winterhude aus diverse Kampagnen, Slogans und andere lebensbereichernde Kreationen erfunden.
Ich dachte, in Hamburg regnet’s immer.
Werter Peter, das ist grundsätzlich richtig. Bis auf die überwiegend sonnigen Hamburger Tage – die zur einen oder anderen feinen Hamburger Kaltschale auf der großartigen Terrasse von Bobby Reich einladen.
Das mit den „demokratischen Tugenden“ fand ich gut. Wo es doch heute in schwierigen Zeiten immer undemokratischer zugeht. Warte nur noch auf die Sonder-Weiß0bier-Steuer!
Hallo Micky, das oder die Maß der Sonder-Besteuerung ist definitiv voll. Wir reden ja heute nicht mehr von Millionen oder Milliarden. Sondern von Billionen an Steuer-Sonder-Einnahmen. Ich frag‘ mich, für was wird das ganze Geld eigentlich verballert? Hamburgs Straßen haben Löcher, unsere Brücken stürzen ein, bzw., werden wohl einstürzen, wie die Köhlbrandbrücke, die nach 50 Jahren als Hamburger Kulturdenkmal nur noch bedingt verwendbar ist. Vom unvollendeten Kurzen Olaf-Bau-Skandal und den abgebrochenen Kuhnsweg-Towers ganz zu schweigen. Unser Gesundheits- und Pflege-System ist eine einzige Katastrophe. Da rede ich aus eigener, mit meinen Eltern gemachten Erfahrungen. Eine Reform des ganzen maroden Systems scheint da dringend von Nöten. Dass die, die den ganzen Mist finanzieren wenigstens für 6 Euro ohne Sonder-Weißbiersteuer ihr Bier trinken dürfen, sollte trotz aller grünen Bevormundungen und Verbote zumindest erlaubt bleiben.
Woisch Sam, vordergründig sieht das alles smart aus. Doch was man so alles von den ganzen Randalen und Bambulen hört, da bleib i lieber in Schwäbisch Gmünd. Grüßle aus dem Ländle
Moin Marion, Gmünder Gemüter Gemütlichkeit ist durchaus einen feinen Gemüseauflauf wert. Wobei sich Schwäbisches und Hanseatisches auch gern zu lustvollen Genuß-Gemeinsamkeiten vereinen dürfen. Und das ganz friedlich, zärtlich, liebevoll.
Schwaben und Hamburger, sind eben ähnlich, beide liebe das gute Wetter und schätzen die Kommunikation.
Prost auf das Leben und die Gemütlichkeit!
Lieber Maik, das nächste Mal da heißt es: Leinen los! Auf, auf mit Kurs gen Alster-Horizont. Bei aller Gemütlichkeit – wir scheuen weder Wellen noch Wind und Wetter…
Ein Freund, ein guter Freund. Das ist das Beste, was es gibt auf der Welt
Ein Freund bleibt immer Freund. Und wenn die ganze Welt zusammenfällt.
Die Drei von der Tankstelle. Musste bei den Fotos einfach daran denken 🙂
Aber so ist doch: wahre Freundschaft ist unbezahlbar.
Jürgen, Maik und Sam, ein Prosit auf eure Freundschaft, die Sonne und natürlich den Frühling.
Apropos Frühling, habt ihr noch die herrliche Kirschblüte an der Alster?
Nina, bei soviel Poesie da muss ich sagen, fühl‘ dich gern zu Bobby eingeladen.
Büsumer Krabben sind ein Gedicht. Samt Alster-Kirschblüten im Sonnenlicht.
Na, das klingt vielversprechend und so bedanke ich mich artig in meinem feinsten Schuljapanisch mit einem poetischen hana wa sakuragi, arigato gozaimasu oder so
Liebe Nina, das freut mich ganz besonders, dass neben spanischen, italienischen, schwäbischen Tönen jetzt auch japanische auf lebalcony erklingen. Bei allem Lokalpatriotismus, Hamburg als Tor zur Welt und Sindelfingen als Mercedes-Werkstor zur Welt haben eben schon immer internationale Ambitionen.
In den 70-er und 80-ern konnte man auf St. Pauli noch echt was erleben. Aber heute sieht mir das eher nach einem gemütlichem Alster-Biergarten aus.
Werter Rex, mit St. Pauli hast du bestimmt Recht. Doch betrachtet man die „gemütliche Alster-Biergarten“-Atmosphäre im zeitlichen Gesamtkontext, so ging dem entspannten Eindruck ein abenteuerlicher Alster-Segel-Törn mit atemberaubenden Schräglagen voraus. Allen Gefahrensuchern zum Trotz hätte es da ratztfatz „Mann über Bord!“ heißen können. Doch wir haben nachgezählt: unsere Crew ist immer noch vollständig. Guter Mast- und Schotbruch Sam